Gesichtschirurgie

Zusammenfassend spricht man von Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. In diesem Feld geht es um die chirurgische Behebung von Problemen, die Funktion und Ästhetik von Kiefer und Gesichtsschädel beeinträchtigen. Während die Geschichtschirurgie in einigen Ländern eine rein zahnmedizinische Disziplin ist, gilt unter anderem im deutschsprachigen Raum die Ausbildung in Human- und Zahnmedizin als nötige Voraussetzung. Aufgrund vieler Organsysteme in unmittelbarer Umgebung (Augen, HNO, Ohren, Gehirn) kommt es bei Eingriffen oft zu zusätzlicher Unterstützung entsprechender Fachärzte.

Wichtige Anwendungsgebiete

Gesichtschirurgie kommt vor allem zum Einsatz, wenn wichtige Funktionen wie Sprechen, Schlucken, Atmen oder Kauen nicht mehr reibungslos gewährleistet sind und erleichtert damit den Alltag des Patienten. Aber auch Rekonstruktionsoperationen nach Verletzungen, Verbrennungen, Krankheiten oder angeborenen Fehlbildungen fallen in dieses Teilgebiet.